Rhea Krčmářová

Autorin. Transmediale Textkünstlerin.

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  • Monstrosa
    Blog

    Vorankündigung: Roman MONSTROSA, September 2023

    Von Rhea Krcmarova / 18. April 2023

    DAS

    MONSTER

    BIN

    ICH.

    Schauerroman meets Body Horror: Eine Opernsängerin nimmt im Kampf mit fragwürdigen Idealmaßen und ihren eigenen Dämonen monströse Züge an – mit ungeahnten Folgen.

     

    Isabella Vlcek, eine übergewichtige, essgestörte Opernsängerin ohne Engagements, sucht in einer psychiatrischen Klinik Heilung für sich und ihre Stimme. Als sie auf eine Clique eng verschworener Mitpatient:innen trifft, die sie ablehnen und seltsame Rituale abhalten, brechen alte Traumata auf. Von Albträumen gequält, muss Isa mitansehen, wie ihr Körper sich verwandelt. Während sie mit ihrem neuen, monströsen Selbst kämpft, beginnt auch beim Rest der Gruppe eine Verwandlung …


    Rhea Krčmářová schafft eine packende Reflexion über die Entfremdung vom eigenen Körper und den Preis virtueller Schönheitsnormen.

    MONSTROSA erscheint im September 2023 bei Kremayr & Scheriau Wien.

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  • Lyrik,  Multimedia,  Videolyrik

    Gedicht des Tages

    Von Rhea Krcmarova / 21. März 2023

    Videopoesie „Chanson Madcase Nr. 1“ als Gesicht des Tages auf poesiegalerie.at

     

    Chanson Madcase Nr. 1

     

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  • Blog

    Österreichischer Vorlesetag im Tschechischen Zentrum Wien 23.3.23

    Von Rhea Krcmarova / 10. März 2023

    Am 23. März findet der Österreichische Vorlesetag zum ersten Mal im Tschechischen Zentrum Wien statt. 140 Jahre nach der Geburt des Prager deutschen Schriftstellers Franz Kafka steht er unter dem Motto „Die Verwandlung“, basierend auf seiner Kurzgeschichte aus dem Jahr 1915. An der Veranstaltung wird auch die Schriftstellerin Rhea Krčmářová teilnehmen und aus ihrem neuen Roman Monstrosa, der im Sommer erscheint, vorlesen.

    Das Ziel des Österreichischen Vorlesetags ist es, das Lesen wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken und junge und erwachsene Leser:innen zusammenzubringen. Das gewählte Thema „Die Verwandlung“ steht im Zusammenhang mit der Tatsache, dass wir uns unser Leben lang im steten Wandel befinden und auch die ganze Welt sich ständig verändert.

    Detailinformationen https://wien.czechcentres.cz/de/programm/osterreichischer-vorlesetag-die-verwandlung

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  • Blog

    Akrostichon „Gone are the brothers“ / Give peace a chance auf Literatur Outdoors

    Von Rhea Krcmarova / 31. Dezember 2022

    Gone are the brothers who fathered the missiles  /  In their cathedrals the sisters will  rise / Victory tends to her garden once more and / Eris-ová yawns and cuts open her eyes …

    Ganzes Gedicht hier:

    „Gone are the brothers“ Rhea Krcmarova, Schriftstellerin _ Give Peace A Chance_ Wien 30.12.2022

     

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  • Drama,  Performance,  Theater

    wiener wortstaetten Drama Lab 2023

    Von Rhea Krcmarova / 21. Dezember 2022

    Rhea Krcmárová ist eine der vier AutorInnen des wiener wortstaetten Dramalabs 2023. Das Theaterstück, an dem sie im Rahmen dieses Stückeentwicklungsprojekts arbeiten wird – InTrance(Danubien) – ist ein Fünf-Frauen-Stück über das Erwachsenwerden in Transdanubien, über das Überleben trotz aller Widrigkeiten und den Umgang mit der eigenen Vergangenheit.

    „Wir starten mit dem zweiten Jahrgang unseres Drama Lab. Aus 107 Einreichungen haben in einem anonymen Auswahlprozess 4 inhaltlich wie formal spannende Stückideen besonders überzeugt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Natalie Baudy, Arad Dabiri, Rhea Krcmárová und Dietrich Machmer.“

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  • Performance,  Prosa

    Lesung und Diskussion „Zweisprachigkeit im Werk, im Leben und in den Versuchen, die misslungen sind“ 29.11.2022

    Von Rhea Krcmarova / 16. November 2022

     

    Di 29. 11. 2022 18:30

    Tschechisches Zentrum

    Herrengasse 17, 1010 Wien

    Zweisprachigkeit – im Werk, im Leben und in den Versuchen, die misslungen sind

    mit

    Rhea Krčmářová

    Milan Ráček

    Ondřej Cikán

    Stanislav Struhar

    Michael Stavarič

    Das Tschechische Zentrum Wien lädt alle Interessent*innen zu einem Abend mit dem Thema „Zweisprachigkeit – im Werk, im Leben und in den Versuchen, die misslungen sind“ ein. Die Teilnehmenden können sich auf Lesungen und Gespräche mit in Wien lebenden Autor*innen freuen, die tschechische Wurzeln haben. Die Veranstaltung, die anlässlich des „Jahres der Wiener Tschechen und Slowaken“ organisiert wird, findet in deutscher Sprache statt.

    MEHR INFOS

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  • Rhea Krčmářová
    Blog

    Von der Natur der Zwischenwelten

    Von Rhea Krcmarova / 19. August 2022

    18. August 2022

    (c) Rhea Krcmárová

    NEUE SERIE: Die POESIEGALERIE hat einzelne Autor*innen gebeten, über ihre Sommerlektüren zu schreiben. Ab sofort wird während der Monate August und September alle 3-4 Tage ein Text erscheinen, in denen die Eingeladenen über ihre Lektüreerfahrungen reflektieren. Dabei haben wir den auf der POESIEGALERIE üblichen Fokus auf „österreichische Literatur“ aufgegeben und den Autor*innen freie Hand bei der Wahl gelassen, gleich aus welcher Epoche, Weltgegend oder Sprache das Buch stammt. Wir freuen uns sehr über die vielen Texte und die große Diversität der Leseinteressen, die die Autor*innen in den kommenden Wochen mit uns allen teilen werden.

    Den Anfang macht Rhea Krcmárová, die für die POESIEGALERIE den Instagram-Account instagram.com/poesiegalerie betreut und sich mit ihrer Wahl des neuen Gedichtbands von Maria Seisenbacher noch in heimischen literarischen Gefilden bewegt, wenn auch von Deutschland aus. Rhea Krcmárovás Instagramlyrik kann man auf ihrem Account instagram.com/rhea_krcmarova verfolgen.

    Von der Natur der Zwischenwelten
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  • Blog

    Poesiegalerie Gedicht des Tages: Vorweihnachtsabwarten

    Von Rhea Krcmarova / 3. Dezember 2021

    Vorweihnachtsabwarten

     

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»On the go« tippt Rhea Krčmářová ihre Gedichte ins Handy. Im nächsten Moment sind sie auf Instagram zu finden, in Verbindung mit Fotos und transmedialen Arbeiten der Sprachkünstlerin. Doch auch jenseits der Sozialen Medien haben diese tagebuchartigen poetischen Einträge und die Bilder eine sprachliche und visuelle Wucht. Einmal kämpferisch, einmal analytisch, einmal philosophisch, dann wieder zärtlich, empathisch oder sphärisch ist diese Poesie Ausdruck des Moments und bildet in ihrer Gesamtheit ein Bild unserer Zeit durch die Augen einer Dichterin. Das Wort Gefangenschaft, das auf goldenen Lippen tobt, ein pastelliger Morgen, glitzernde Wangen, ein Himmel durch zersplitterte Schichten – Krčmářová findet eine sinnlich wahrnehmbare und bildhafte Sprache für die Grenzbezirke zwischen realer und virtueller Welt, in der es gänzlich andere Regeln und Möglichkeiten gibt.

"Die Gedichte in Rhea Krčmářovás neuem Gedichtband „Tagebruch / Instant“ sind tagebuchartige poetische Einträge von Momentaufnahmen. Sie lassen eine Vielfalt an Situationen, Themen und Atmosphären auftauchen, ihr Gestus reicht von analytisch, reflexiv, provokant, kämpferisch bis zärtlich. Semier Insayif, FURCHE

"Die beiden Titelbegriffe ihres ersten Gedichtbandes sind insofern adäquat, als "Tagebruch" für eine fragmentierte Wiedergabe von Realitätserfahrung steht, während "Instant" an eine spontan-augenblickshafte, rational unzensierte Schreibweise im Sinne der écriture automatique denken lässt. Beides verbindet sich in den prosanahen und jeweils datierten Texten zu überraschenden Textgebilden, die anstatt gewohnter Sehweisen und sprachlicher Regeln bewusst auf die Erweiterung von Möglichkeiten setzen; diese bestehen vor allem in dem Versuch, für die "Grenzbezirke zwischen realer und virtueller Welt" nach einer sinnlichen und bildhaften Sprache zu suchen". (www.ekz.de Bibliotheksservice)

Eine Textsammlung, ein Lyrikband, welcher zum Nachdenken, sich in der Welt verorten und Assoziieren anregt, und in dem das Fehlen der roten Sicherheitsleine nicht ein Mangel, sondern eine Qualität darstellt. (Literaturhaus Wien)

Schauerroman meets Body Horror: Eine Opernsängerin nimmt im Kampf mit fragwürdigen Idealmaßen und ihren eigenen Dämonen monströse Züge an – mit ungeahnten Folgen. Isabella Vlcek, eine übergewichtige, essgestörte Opernsängerin ohne Engagements, sucht in einer psychiatrischen Klinik Heilung für sich und ihre Stimme. Als sie auf eine Clique eng verschworener Mitpatient:innen trifft, die sie ablehnen und seltsame Rituale abhalten, brechen alte Traumata auf. Von Albträumen gequält, muss Isa mitansehen, wie ihr Körper sich verwandelt. Während sie mit ihrem neuen, monströsen Selbst kämpft, beginnt auch beim Rest der Gruppe eine Verwandlung … Rhea Krčmářová schafft eine packende Reflexion über die Entfremdung vom eigenen Körper und den Preis virtueller Schönheitsnormen.

"Mit Monstrosa ist Rhea Krcmárová ein Roman gelungen, der Elemente des Fantastischen zur Versinnbildlichung realer sozialer und individueller Konfliktsituationen zu nutzen versteht" (Literaturhaus.at)

"Fiktional über Essstörungen zu schreiben ist ein delikates Unterfangen. Rhea Krčmářova hat sich dieser Aufgabe mit einer literarischen Verve und einem unglaublichen Mut gewidmet. Sie scheute sich nicht, die Dinge so darzustellen, wie sie sind, mit starken sprachlichen Bildern und schrägem Humor." (Die Presse)

"Meisterhaft inszeniert und bis zur letzten Seite spannend, ist der Roman ein schauriger literarischer Leckerbissen, wenn auch gewiss keine leichte Kost." (Litrobona)

"Ein starkes Stück Klinkliteratur" (AUGUSTIN)

"Rhea Krčmářová hat einen fesselnden Roman über Beautystandards mit einer äußerst interessanten Hauptfigur geschrieben" (Österreich)

" Lesenswert und bis zum Schluss packend." (Madame Wien)

"Monstrosa“ zeigt, wie gut antidiskriminatorisches Anliegen und literarisches Traditionsbewusstsein Hand in Hand gehen können." (Deutschlandfunk)

" Eine Geschichte, die so viel mit mir beim Lesen macht, kann ich nur als gelungen empfinden." (Letteratura Blog)

"Trotz der Heftigkeit dieses Themas schafft der Text, mit seinen phantastischen und mythologischen Elementen, einen ganz eigenen Zugang." (Literadio)

"Verstörend, überraschend und schwer verdaulich. Aber unerwartet gut." Mein 3/4 – Berliner Stadtmagazin

"Wärmste Leseempfehlung! Spannendes, anspruchsvolles, innovatives Psychodrama mit Thrillereffekten im Finale." (Feiner reiner Buchstoff Blog)

"So spannend zu lesen, dass man am liebsten (ich gebe zu, ich hab’s gemacht) zwischendurch zum Ende voraus springen möchte." (BÖS Blog)

"Monstrosa gehört zu den Romanen, die den Weg nach vorne öffnen und nicht nach hinten, rückwärtsgewandt, schließen. Krčmářová schreibt eine Literatur des Mutes, das eigene Leben in die Hand zu nehmen" (Kommunikatives Lesen)

"Bitte mehr von Büchern wie diesem" (Xeniana Blog)

Rhea Krčmářová treibt in ihrem Buch die Fragen der gesellschaftlichen Dimension des Monsterwerdens zum Äußersten. Alles läuft im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Ruder. Und das liest sich unglaublich spannend. Es ist gleichzeitig ein Buch, das nicht bei der Frage stehen bleibt: hat meine Krankheit mein Ich gefressen? Sondern stattdessen Bilder liefert für Selbstermächtigung, Mut, Zorn. Ein Buch, das die Kraft, die in unseren Monstern schlummert, weckt. (Wepsert.de)

Böhmen ist der Ozean (Erzählungen) Das Wasser schlängelt sich um die Orte Böhmens, als wären es Inseln. Mal tritt es über die Ufer, mal verschluckt es Land und Leute, eine Verbindungslinie, die hinter den Eisernen Vorhang führt, oder kuriose Urgewalt, die Leben und Tod bringt. Und es birgt Rusalkas, Wassermänner und Frühlingsgöttinnen, die Zeugen einer anderen Zeit sind, Vergangenes ans Tageslicht holen oder für immer in den Tiefen des Ozeans verschwinden lassen. Rhea Krčmářová erzählt in ihren Geschichten von den Spuren, die der Kommunismus hinterlassen hat. Emigration und Sprachverlust machen die Figuren zu Suchenden: nach der eigenen Herkunft, nach einem kleinen Stück Heimat. Dabei schafft sie eine Sprache, die wie das Wasser in ihren Geschichten als verbindendes Element durch die Geschichten fließt – von bezaubernder Musikalität und Vielstimmigkeit. Kremayr & Scheriau, Februar 2018

„Für die sprachlich vielfältige Erzählsammlung leistet das Leitmotiv Wasser gute metaphorische Dienste.“ (Falter, 16.3.2018)

„Dem Element Wasser insgesamt sehr verbunden – Rhea bedeutet „die Fließende“ – erinnert die lyrische Sprache in dem Buch an einen rätselhaften Fluss, der verbindend durch die teils realen, teils fiktiven Geschichten fließt“. (Leporello, Ö1, 21.2.2018)

„In poetischen, stimmungsvollen Bildern inszeniert die Autorin das komplexe Innenleben von Grenzgängerinnen zwischen den Kulturen, für die Begriffe wie hüben und drüben existenziell brisant und rätselhaft zugleich geblieben sind" (Literaturhaus Wien)

"Stilistisch ist es die Musikalität der Autorin, die beeindruck"t. (Ida Gratias)

Zu dick, um geliebt zu werden? Als Romy Morgenstern den Mann ihrer Träume an eine noch dickere, aber selbtsbewusstere Frau verliert, macht sie sich auf, um ihre innere Venus zu entdecken und die Liebe zu finden …

Venus in echt (Roman, Frühling 2014). Erhältlich bei Amazon, Thalia und im Buchhandel als Hardcover und Ebook

"Krcmarova kann erzählen" (Kurier)

"Mutig-berührender, aber auch sehr erotischer Roman" (Heute)

"Ein Plädoyer für kurvigen Sex-Appeal" (Woman)

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Rhea Krčmářová

Autorin. Transmediale Textkünstlerin.Rhea Krčmářová

Die Autorin und transmediale Textkünstlerin Rhea Krčmářová (Krtsch-mar-scho-wa) wurde in Prag geboren und wuchs in Wien und Umland auf. Sie studierte Theaterwissenschaften, Gesang, Schauspiel und Öffentlichkeitsarbeit, und ist Absolventin des Instituts für Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst, Wien.

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