Performance

  • Performance

    Lesung 20.3.19, Leipziger Lesenacht

    L.DREI – Lange Leipziger Lesenacht

    (c) L.Drei

    Zwei Nächte, etliche Autoren.

    L.DREI – Die Nacht der neuen deutschsprachigen Literatur in der Moritzbastei. Traditionell am Buchmesse-Donnerstag auf allen vier Bühnen der Moritzbastei. Und weil es so schön ist: Seit letzem Jahr auch schon am Mittwoch!

    Bei der L3 geben sich unbedingt zu entdeckende und bereits entdeckte Autoren in den Kellergewölben der MB die Klinke in die Hand.

    Lesung Rhea Krcmárová: 20.3.19, 22h

    Kurt-Masur-Platz 1

    Mehr Infos hier

  • Multimedia,  Performance,  Theater

    Performance „Chanson Madcase Nr. 1“ 30.10.2018 – Dschungel Wien

    Transmediale Performance im Rahmen von „Lockstoff!

    30.10.2018, 19h
    Dauer: 120 Min.

    Moderation: Sophie Reyer

    Eine Bühne, sieben junge Autorinnen und Autoren, je zehn Minuten Lesezeit. Schreibende und Performende zeigen an einem Abend, wie breit das Spektrum der jungen deutschsprachigen Literatur sein kann. Nahtlos gehen da Texte ineinander über, es wird mit Visuals, Musik oder bloß der Stimme gearbeitet. Erlaubt ist alles, vorgegeben ist nichts.

    Performances von: Johanna Eigner, Verena Doublier, Hannes Dufek, Rhea Krcmárová, Marie Luise Lehner, Michie Schnuppe, Sven Stäcker

    Preis: € 6

    Informationen und Tickets: hier

  • Multimedia,  Performance

    Inselhüpfen, Radio Ö1, 7.9.2018

    „Schwimmen in Böhmen: Inselhüpfen“ von Rhea Krcmarova.

    Es liest Veronika Glatzner.

    Gestaltung: Gudrun Hamböck.

    Bei der tschechisch-österreichischen Autorin Rhea Krcmarova liegt Böhmen nicht am Meer, sondern Böhmen ist das Meer – kein utopischer Raum, wie bei Bachmann, sondern ein privat-mythischer, in dem die politischen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts deutliche Spuren hinterlassen haben. In Tableaus voller Wasser-Metaphern verbindet Krcmarova die Suche nach Sprache und Identität und die Erfahrung von Totalitarismus und Emigration mit slawischen Mythen.

    Rhea Krcmarova wurde in Prag geboren und emigrierte mit ihrer Familie aus der CSSR nach Österreich. Sie ist Preisträgerin des Wartholz Literaturwettbewerbs und des Wettbewerbs Schreiben zwischen den Kulturen des Verlags edition exil. Sie veröffentlichte Erzählungen und Theaterstücke in diversen Anthologien, schreibt Opernlibretti, Kurzgeschichten, Essays und Lyrik und übersetzt Dramen und Kurzprosa aus dem Tschechischen.

    Neben dem Schreiben experimentiert sie mit transmedialen Textkunstprojekten, Videopoesie und Buchkunst. 2014 erschien ihr Romandebüt „Venus in echt“. „Inselhüpfen“ stammt aus ihrem neuen Erzählband „Böhmen ist der Ozean“, der gerade bei Kremayr & Scheriau erschienen ist.“

    https://oe1.orf.at/programm/20180907/526342

  • Performance,  Prosa,  Publikation

    Lesung Alte Schmiede Wien, 24.5.2018

    24.5.2018 Do, 19:00

    Lesungen RHEA KRČMÁŘOVÁ • CHRISTINE PITZKE

    Panta rhei oder Das erste Meer ist Sprache • Lesungen, Gespräche • RHEA KRČMÁŘOVÁ (Wien) liest aus Böhmen ist der Ozean. Erzählungen (Kremayr & Scheriau Verlag, 2018) • CHRISTINE PITZKE (München) liest aus Wir stehen unter Schöpfung. Roman (müry salzmann Verlag, 2018) • Einleitungen und Moderation: Annalena Stabauer

    In Rhea Krčmářovás Erzählband Böhmen ist der Ozean trägt das Festland nicht. Von den Gewässern aus aber lässt sich vorzüglich über das wechselvolle Leben nachdenken und erzählen. Individuelle Geschichte, Zeitgeschichte und Mythen führt diese scheinbar leichthin formbewusste Prosa zusammen. Wie verschiedengestaltige Abschnitte eines Flusses umspielen die neun Erzählungen des Bandes die Themen Emigration, Sprachverlust, Zugehörigkeit.

    Christine Pitzke lässt in ihrem Roman Wir stehen unter Schöpfung den Grund ihrer Figuren schwanken und überführt deren Bewegungen in taktile, poetische Sätze. Berger sucht nach seinem Sohn Dieter, der seit einer Massenpanik als vermisst gilt. Im Haus einer alten Freundin, das regelmäßig unter Wasser steht, wird er mit Familiengeschichte konfrontiert, die ungewiss ist wie die Gegenwart. Dieter hat mit seiner Freundin ein Stelzenhaus an der Nordsee bezogen und forscht dann, anstatt zurückzukehren, in den USA dieser Familiengeschichte nach.

    Rhea Krčmářová, * in Prag, studierte Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Theaterwissenschaft, Gesang und Schauspiel; lebt als freie Autorin in Wien. Prosa, Theatertexte, Libretti, Lyrik, transmediale Kunst. 2015 Preis des Landes Niederösterreich beim Literaturpreis Wartholz. 2014 erschien der Roman Venus in echt.

    Christine Pitzke, *1964 in Burghausen, Studium der Literaturwissenschaft und Psychologie in München, wo sie lebt. Rauriser Literaturpreis 2005 für den Roman Versuche, den Morgen zu beschreiben. Seither erschienen die Romane Nächste Nähe, weit entfernt (2007); Der Sommer, in dem Folgendes geschah (2010), Im Hotel der kleinen Bilder (2013).

    Eintritt frei. Mehr Informationen hier

  • Performance,  Prosa

    Tagebuchtag 2017 – Lesung in St. Georgen 2.12.2017

    Vier SchriftstellerInnen lesen vor – Semier Insayif, Rhea Krcmárová, Günter Vallaster, Gerda Sengstbratl

    Organisation und Moderation: Gerda Sengstbratl

    Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, gemeinsam mit der Mühlviertel-Waldviertel Galerie MÜWA und der Bücherei St. Georgen am Walde

    Samstag, 2.12.2017 18:00 – 21:00

    MÜWA – Mühlviertel Waldviertel Galerie

    Markt 10, 4372 Sankt Georgen, Oberosterreich
     
    Mehr Infos hier

     

  • Multimedia,  Performance,  Theater,  Videolyrik

    Visual Arts Performance EX TENEBRIS: VOX 4.11.2017

    Poetry Film Festival Vienna – Metro Kino

    /// 4youreye ProjectionArt /// Rhea Krcmarova ///
    /// Nightline Live /// Pay as you wish ///

    4youreye-krcmarova.jpg

    Samstag, den 4. November 2017 22:30 Uhr, großer Saal Metro Kinokulturhaus, 1010 Wien

    Das Wiener Projektionskunstduo 4youreye und die Autorin und Textkünstlerin Rhea Krcmárová entwickeln in ihrer Performance neue Wege der Fusion zwischen Licht und Klang, zwischen Projektion und Literatur. Die Performance, angesiedelt an der Hell-Dunkel-Grenze, erkundet die Nuancen von Vollschatten und Halbschatten, spielt mit Stimm- und Lichtfragmenten, und sucht die Parallelen zwischen Stimme und Licht, zwischen Stille und Schatten.

    Mehr Informationen: hier

     

    Merken