Blog

  • Blog,  Creative writing,  Schreibunterricht

    Kurs “ Kreatives Schreiben für AnfängerInnen“ ab Oktober 2016

    img_6968Haben Sie eine Kurzgeschichte oder einen ganzen Roman in sich? Dieser Kurs hilft, es zu Papier zu bringen. Wir wechseln zwischen Theorie (Figurentwicklung, Schreib- und Kreativitätstechniken, Archetypen, Heldenreise, Storybogen u.v.m.), Praxis, und konstruktivem Feedback und erschaffen einen geschützten Raum für unser Schreiben.

    7 Abende, 17.10.2016 – 20.02.2017
    Montag, 18:00 – 21:00 Uhr, 30.00 Min. Pause

    VHS Döbling, Gatterburggasse 2a, 1190 Wien, Kursraum 1, EG

    128,10 €

    Merken

    Merken

    Merken

  • Blog,  Multimedia,  Schreibunterricht

    Schreiben mit Spaß im Sommer – VHS-Kurs im August mit Rhea Krcmárová

    IMG_0343

    Ein Schreibkurs für alle, die Lust haben, in den Ferien mit Texten zu experimentieren.

    Ganz entspannt nähern wir uns dem kreativen Schreiben an – mit Textfragmenten, originellen Schreibübungen, Tagebucheinträgen, einem kleinen Zine – und wecken so schlummernde Talente und die Lust am Schreiben.

    Bei Schönwetter gerne draußen im Schatten.

     Kursdetails
     
    Kursort: VHS Döbling , 1190, Gatterburggasse 2a | Anmeldeschluss: 26.07.2016

    Kontakt

    VHS Alsergrund, Währing, Döbling | Telefon +43 1 891 74 109 002 | doebling@vhs.at

     Termine
     
    02.08.2016          10:00-12:00
    04.08.2016          10:00-12:00
    09.08.2016          10:00-12:00
    11.08.2016          10:00-12:00
    16.08.2016          10:00-12:00
    18.08.2016          10:00-12:00
     
    Mehr Infos HIER

    Merken

    Merken

    Merken

  • Blog

    Rhea Krcmárová Gast beim Dramatiker*Innenfestival Graz, 4.6.2016

    interpretationssache-16_banner_newsletter

     

    „Das DRAMA FORUM von uniT und das Schauspielhaus Graz veranstalten mit Unterstützung des Deutschen Literaturfonds e.V. ein Festival der zeitgenössischen Dramatik mit zwei Programmlinien: – Interpretationssache16 – und – Grenzgänge – .

    Dramatiker*innen aus unterschiedlichen Welten treffen sich in der „heimlichen Literaturhauptstadt“ Graz, sind ein Sprachrohr für die brennenden Fragen der Gegenwart, das in vielfältigen Idiomen und Sprachen klingt. Das Publikum hat die Möglichkeit ihnen und ihren Texten zu begegnen und zuzuhören: in internationalen Gastspielen und Arbeitsateliers, bei performativen Installationen, szenischen Lesungen, Publikumsgesprächen und vielem mehr.

    Wir freuen uns, so viele Autor*innen bei uns in Graz zu versammeln:
    Kateřina Černá, Lisa Danulat, Hanna Hamel, Valerie Kattenfeld, Rhea Krcmárová, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Ferdinand Schmalz, Juliane Stadelmann, Gerhild Steinbuch, Nele Stuhler, Miroslava Svolikova, Sina Tahayori, Peter Waterhouse, Paul Wiersbinski, Christian Winkler, Ivna Zic und andere.

    Von 2. – 5. Juni haben Sie die Möglichkeit, diese junge erfolgreiche Generation von Dramatiker*innen direkt und auf ungewöhnliche Weise zu erleben.“

    SA 4. 6. / 10 – 15.30 UHR
    INTERPRETATIONSZENTRUM / EINTRITT FREI

    KRITIKFABRIK: WELCHE SPRACHE?

    Die Interpretationssache16 hat ein besonderes Interesse an den Sprachen, die am Theater hörbar werden. Daher laden wir im Rahmen der Kritikfabrik zum Thema „Welche Sprache?“ mehrsprachige TheaterautorInnen und ÜbersetzerInnen nach Graz ein, die gemeinsam mit dem Publikum über die Nichtnationalität und Grenzenlosigkeit der Sprachen und das Leben und Schreiben in mehreren Sprachräumen diskutieren werden.
    Im DRAMA FORUM schreiben AutorInnen, die sich fließend zwischen (Sprach-)Welten bewegen, mindestens eine Mutter- und vielleicht auch eine Vatersprache haben und alle auf der Suche sind nach ihrem ganz eigenen, grenzüberwindenden Klang. Unsere AutorInnen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft, in der wir leben. Und wenn wir es uns erlauben, Nationalsprachen in Frage zu stellen, wagen wir uns auch an die These: Gibt es überhaupt eine deutschsprachige Literatur? Die Einführungsworte zur Kritikfabrik beschäftigen sich mit Heinrich von Kleist – ein deutscher Schriftsteller? Oder ein Schriftsteller, der die deutsche Sprache auf sonderbare Weise hat stocken lassen, den Atem anhalten lassen – um auf die Sprache der Poesie aufmerksam zu werden, die nicht Deutsch ist?

    Über viele Wege, in der Musik, im Diskurs, über bildende Kunst, in Gesprächssituationen mit AutorInnen der Vielsprachigkeit, am gemeinsamen Mittagstisch, spüren wir den Sprachen nach, suchen, wagen und hinterfragen…

    Mit: Katerina Cerna, Rhea Krcmárová, Mirko Maric, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Barbara Romen, Gunter Schneider, Sina Tahayori, Peter Waterhouse, dem Versatorium und vielen anderen.

    SA 4. 6. / ab 21 UHR
    INTERPRETATIONSZENTRUM / EINTRITT FREI (Kommen und Gehen jederzeit möglich)

    SCRATCH-NIGHT

    Direkter kann man den Texten dieser spannenden NachwuchsautorInnen nicht begegnen: Ohne die herkömmliche Trennlinie zwischen dem Publikum und den AutorInnen und SchauspielerInnen werden Texte gegenseitig vorgelesen, entstehen spontane Räume und Möglichkeiten, sich auszutauschen, nachzufragen, einzutauchen.

    Mit Texten von Katerina Cerna, Özlem Özgül Dündar, Hanna Hamel, Valerie Kattenfeld, Rhea Krcmárová, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Ferdinand Schmalz, Juliane Stadelmann, Gerhild Steinbuch, Nele Stuhler, Miroslava Svolikova, Sina Tahayori, Christian Winkler und vielen anderen.

  • Blog

    „reigen reloaded“ – Szenische Lesung beim Festival „Neues Wiener Volkstheater“, 11-13.3.2016

    Reigen reloaded von Rhea Krcmárová

    „Es geht rund an der Partnerbörse. Die junge Autorin Rhea Krcmárová transportiert Schnitzlers Beziehungsklassiker in die Gegenwart. Aus dem Ehegatten und dem süßen Mädel werden Kuschelbär69 und Princess Prada. Doch egal welche Identitäten sie sich im Netz auch suchen, am Ende stehen einander Männer und Frauen gegenüber, zurückgeworfen auf ihre nackte Existenz, und versuchen sich an der Optimierung ihrer Sexualität.“

    Szenische Lesung am 11., 12. und 13.3.2016

    Das neue Wiener Volkstheater ist eine Kooperation zwischen Volkstheater Wien, Max Reinhard Seminar und den wiener wortstaetten.

    Mehr Informationen hier

  • Blog

    Dramolett 1789 – ein Torten-Stück. Neu in: Buchstabensuppen – Ein literarisches Kochbuch

    cover-Kochbuch-624x1024

     

    Schreiben und Kochen zwischen den Kulturen

    “Buchstabensuppen” ist ein Fest der literarischen und kulinarischen Diversität, zum Nachlesen und Nachkochen!

    Seit 2005 entstehen in den WIENER WORTSTAETTEN vielbeachtete Theaterproduktionen mit Autorinnen und Autoren, deren Herkunftsländer und Sprachen so vielfältig sind wie die Großstadt Wien: Türkei, Russland, Ex-Jugoslawien, Iran, Bulgarien u.v.m. Sie alle bereichern die deutschsprachige Literatur mit ihren Geschichten, und sie alle haben für die WIENER WORTSTAETTEN nicht nur geschrieben, sondern auch ganz besondere Suppen gekocht, in denen sich Ingredienzien der alten und neuen Heimat mischen.

    Mit Texten von Ibrahim Amir, Susanne Ayoub, Ana Bilic, Seher Cakir, Yasmin Hafedh, Michal Hvorecky, Jérôme Junod, Ursula Knoll, Rhea Krcmárová, Valerie Melichar, Barbi Markovic, Azar Mortazavi, Dominic Oley, Ewald Palmetshofer, Thomas Perle, Semir Plivac, Julya Rabinowich, Andreas Sauter, Gerhild Steinbuch, Marianne Strauhs, Bernhard Studlar, Robert Woelfl

    “Buchstabensuppen. Ein literarisches Kochbuch”
    Residenz Verlag 2015
    Bernhard Studlar (Herausgeber)
    Artur Bodenstein (Illustration)
    160 S., broschiert. € 18,90
    ISBN: 9783701716562

    Bestellung per Mail

     

  • Blog,  Lyrik,  Multimedia,  Videolyrik

    Literatur-Performance KörperBilder beim Videotext-Festival Bramberg 25.9.2015

    11377243_10153339200561530_3631699949824597497_n

     

    „Ich vermisse die Wärme meines eigenen Körpers

    Versteckt unter berührungslosen Schichten

    Jede Wärmebildkamera sucht vergeblich nach mir

    Gut isoliert unter meinem eigenen Schicht Schutz

    Schutzspeck aus Wolle oder auch nicht

    Man weiß, Kleidung soll vor Kommentaren isolieren

    Daunenjacke als Gefechtsgeschütz, selbst angezüchtet

    Kevlarersatz aus Textil oder aus Fleisch oder aus Haut,

    Nur leider nicht ganz so wirksam.“

     

     Literaturperformance KörperBilder

    Rhea Krcmárová: Text, Persormance

    4youreye: Visuals

    Henrik Fischer/ Das Stadtkind: Sound

    25.9.2015

    Weyerhof

    Weyer 9

    5733 Bramberg

     

    Beginn des Programms 19.30, Perfromance KörperBilder ca. 22.30

    Mehr Infos hier

    (Fotos: KörperBilder Performance Mai 2015, (c) Maria Harms)

    11401334_10153339200761530_5812306320411245509_n

     

    11390085_10153339200661530_507589292256222538_n

     

    11401502_10153339200891530_641223204820975527_n

     

    11038106_10153339200956530_1163371553451169229_n

     

    11393259_10153339201376530_5644416887305909267_n